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Talk mit Max Akermann im Gemeindehaus Köniz

14.10.2019 - Max Akermann, Radiojournalist und ehemaliger Korrespondent in den USA und in Osteuropa, ist am 31. Oktober 2019 im Gemeindehaus Köniz zu Gast. Der von Katharina Kilchenmann moderierte Talk findet im Rahmen der beliebten "Fünfliber-Anlässe" statt.

Max Akermann lebte und arbeitete als Korrespondent von Radio SRF sechs Jahre in San Francisco. Dort erlebte er in dieser Zeit, wie der Häusermarkt zusammenkrachte und Hunderttausende ihre Häuser verloren und berichtete unter anderem auch über die Wahl des ersten schwarzen Präsidenten ins Weisse Haus. In Osteuropa hatte sich Akermann mit den Umwälzungen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs beschäftigt.

Im nächsten Jahr stehen die USA erneut vor einer richtungsweisenden Präsidentenwahl und Max Akermann sieht sich wie alle Medienschaffenden mit dem rasanten Wandel der Kommunikationstechnologien, der Medien und des Journalismus konfrontiert. Stichworte dazu sind unter anderem Medienkonzentration, soziale Medien und Fake News.

Für Gesprächsstoff ist somit gesorgt, wenn sich Max Akermann, der seit einigen Jahren in der Gemeinde Köniz wohnt, den Fragen der Journalistin Katharina Kilchenmann stellt. Der Talk ist öffentlich und findet im Lichthof des Gemeindehauses Köniz als "Fünfliber-Anlass" statt.

"Fünfliber-Anlass" bedeutet, dass das Publikum fünf Franken Eintritt bezahlt. Die Gemeinde Köniz führt in loser Folge im Gemeindehaus öffentliche Veranstaltungen durch. Auf grosses Interesse stiessen in den beiden letzten Jahren die in der gleichen Veranstaltungsreihe präsentierten Filmwochenschauen mit Ausschnitten aus dem historischen Könizer Geschehen.

Talk mit Max Akermann
Donnerstag, 31. Oktober 2019
19.30 Uhr, Lichthof Gemeindehaus Köniz, Landorfstrasse 1
Eintritt Fr. 5.-, Vorverkauf ab 14.10.2019
Reservation: infoNULL@koeniz.ch, T 031 970 91 11
www.koeniz.ch/akermann

Auskunftspersonen
  • Gemeinderat: Annemarie Berlinger-Staub, Gemeindepräsidentin, T 031 970 92 02
  • Verwaltung: Marianne Keller, Leiterin Fachstelle Kultur, T 031 970 95 90