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Köniz Innerorts: Der lange Weg zum Wakkerpreis … 

23.03.2022 – Der Wakkerpreis feiert dieses Jahr das 50-Jahr-Jubiläum und vor zehn Jahren wurde die Gemeinde Köniz mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet – unter anderem für ihre vorbildliche Siedlungsentwicklung und eine Verkehrsplanung mit Modell-Charakter. Aus Anlass des doppelten Jubiläums ist die aktuelle Ausgabe des Köniz Innerorts fast ganz dem Wakkerpreis gewidmet. 

Ganze zwölf Jahre dauerte der Wakker-Prozess. Hautnah dabei war der damalige Gemeindeplaner Manfred Leibundgut. Fürs Köniz Innerorts blickt er auf diese intensive Zeit zurück und erzählt, warum es so lange gedauert hat, bis die Gemeinde den Wakkerpreis entgegennehmen durfte. Nicht zuletzt wurde Köniz auch aufgrund seiner modernen Zentrumsentwicklung mit der Tempo-30-Zone ausgezeichnet. Fritz Kobi, der damals zuständige Kreisoberingenieur Region Bern beim Kanton, weiss, wie diese Geschichte entstanden ist, und lässt Sie zum 10-Jahr-Jubiläum daran teilhaben. Gemeinderat Thomas Brönnimann stellt zudem die Frage, ob der Wakkerpreis denn auch verdient war? Die Antwort darauf finden Sie in seinem Editorial. 

Auch Christian Flühmann hat viel zu erzählen. Der Leiter der Gemeindebetriebe verabschiedet sich per Ende März 2022 in Pension. Er und die Mitarbeitenden der Abteilung Gemeindebetriebe sorgen dafür, dass das Wasser in Köniz fliesst und dass zum Beispiel unterirdische Infrastrukturen lückenlos dokumentiert werden. Diese Aufgaben sind mit viel Know-how verbunden, das rar ist. So hatte Christian Flühmann von Beginn an mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Im Interview berichtet er über die grössten Herausforderungen seiner Abteilung und wagt einen Blick in die Zukunft. 

Die gedruckte Version liegt der aktuellen Könizer Zeitung bei, die PDF-Version und die Ausgaben der vergangenen Monate finden Sie unter folgendem Link: www.koeniz.ch/innerorts.