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Köniz-Zentrum

Köniz behielt seinen dörflichen Charakter bis in die 1960er-Jahre, als das Liebefeld bereits eine beträchtliche Siedlungsdichte und Industrialisierung erfahren hatte. Den Dorfkern bildeten vier Höfe aus dem 18. und 19. Jahrhundert, jeweils zwei am heutigen Bläuackerplatz und zwei um das Stapfenareal platziert.

Der an das Restaurant Sternen angrenzende Hof wich ca. 1967 als erster einem Supermarkt (Stapfenstrasse 4). Ende der 1980er-Jahre begann die Überbauung des Stapfens mit der Umnutzung des Bauernhauses (Baujahr 1836) als Bank und des Stöcklis (Ende 18. Jahrhundert) als Geschäft. 2002 wurde schliesslich der Bläuacker umgestaltet und überbaut: Das «Sattler Kari Huus» und die Alte Post wurden abgebrochen, das «Scherzhaus» verschoben.

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