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Köniz von A (Abfall) über E (Einbürgerung) bis Z (Zukunft)

27.09.2023 – Im neuesten Köniz Innerorts sind zwei aussergewöhnliche Porträts zu lesen: Beladerin Nicole Bettschen schildert, wie sie sich als junge Frau in ihrem Job als «Ghüderfrou» behauptet und was sie sich von der Bevölkerung wünscht. Im zweiten Interview erzählt der Könizer Samir Zejneli, wie er den Weg zur Einbürgerung erlebt hat und wieso ihm der Schweizer Pass viel bedeutet.  

Sie ist eine Macherin par excellence: Nicole Bettschen arbeitet seit vier Jahren als Beladerin und seit diesem Jahr ist sie Teil des 21-köpfigen Teams im Dienstzweig Abfallbewirtschaftung und Deponie. Der Dienstzweig ist für die Sammlung, das Recycling, die Verwertung und Vermeidung von Siedlungsabfällen zuständig. Wieso sie gerne im orangen «Gwändli» unterwegs ist und so richtig anpackt, erzählt sie im Innerorts.

Samir Zejneli ist in Nordmazedonien geboren und aufgewachsen. Seit zwölf Jahren lebt er in der Schweiz. Hier hat er sich zusammen mit seiner Frau ein neues Leben aufgebaut, hier haben sie ihre Kinder bekommen und Freundschaften geknüpft. Samir Zejneli hat sich in Köniz einbürgern lassen und besitzt seit einem Jahr den Schweizer Pass. Im Interview spricht er über die Bedeutung von politischen Rechten, die Vorteile von Köniz und darüber, was ein Land zu einem Zuhause werden lässt.

Köniz ist eine attraktive Gemeinde, die sich entwickelt. Wieviel Wachstum verträglich ist und wie die Gemeinde die Entwicklung steuert, erläutert Gemeinderat Christian Burren in seinem Editorial. Köniz darf wachsen, aber am richtigen Ort. Ein wichtiges Projekt in diesem Zusammenhang ist die Liebefeld Mitte. Die Mitwirkung zur geplanten Arealentwicklung läuft noch bis Ende November auf impulskoeniz.ch.

Die aktuelle Ausgabe des Köniz Innerorts finden Sie unter www.koeniz.ch/innerorts oder als Beilage der Könizer Zeitung in Ihrem Briefkasten.